Der Nassfliegenschwung ist eine traditionelle Angeltechnik, die aber den Vorteil hat, dass sie extrem effizient ist. Das Grundprinzip ist ganz einfach: Beim Fliegenfischen fängst du Fische mit einem Köder, der Fliege genannt wird. Diese Angelfliege kann eine Larve oder ein Insekt sein. Wenn du zum ersten Mal mit einer ertrunkenen Fliege angelst, musst du Folgendes wissen.
Was ist ertrunkenes Fliegenfischen?
Ertrunkenes Fliegenfischen ist eine sehr alte Angelmethode, bei der Freizeit und Natur im Vordergrund stehen. Im Grunde geht es darum, Fische zur Zeit der Insekten oder Larven zu fangen. Als Fliegenfischer haben Angler, die sich für diese Art von Technik entscheiden, die Möglichkeit, alle Arten von Fischen (vor allem Äschen und Forellen) zu fangen. Vor allem aber kann das Fliegenfischen mit Ertrinken an jedem Ort praktiziert werden, egal ob es sich um das Meer, einen Fluss oder einen See handelt. Der Vorteil ist, dass das Angeln mit ertrunkenen Fliegen einfach ist. Dafür brauchst du nicht viel Gießereikenntnisse. Du musst nur das Wasser auswählen und die Leine dort platzieren, wo die Fische am ehesten anbeißen.
Das Fliegenfischen mit der ertrunkenen Fliege ist eine sehr alte Angeltechnik. Es ist die Version, die dem Trockenfliegenfischen vorausgeht. Auf jeden Fall ist es die beste Wahl für alle, die neu in dieser Art des Angelns sind. Außerdem kannst du verschiedene Arten von Fliegen je nach Farbe und Größe verwenden. Und um mit einer ertrunkenen Fliege zu fischen, sind alle Jahreszeiten gut, egal ob das Wasser niedrig oder hoch ist. Am besten wendest du diese Technik aber zu Beginn der Saison an, wenn die Strömung noch stark ist und die Fische in der Tiefe bleiben.
Gute Ratschläge für die Praxis
Um diese Art des Angelns auszuüben, brauchst du keine komplizierten Werkzeuge und Ausrüstungen. Es ist nicht nötig, besonders darauf zu achten, welche Art von Fliege du verwendest. Du kannst zwischen zwei ertrunkenen Fliegen wählen: der Spitzenfliege, der Zwischenfliege und einem Jumper. Alle drei sind sogenannte Wasserfliegen. Im Grunde genommen befinden sie sich nicht in den gleichen Phasen ihres Lebenszyklus. Außerdem wird der Fischfang flussabwärts betrieben, d.h. flussaufwärts. Diese Methode ermöglicht es, schnell und regelmäßig Fische zu fangen. Das kann man auf verschiedene Arten praktizieren, vor allem beim Fischen auf dem Trockenen. Wenn du Fressfeinde siehst und die restliche Zeit, ist das Angeln mit Ertränken genau das Richtige. Und anders als beim Nymphenfischen wird beim Fliegenfischen mit der ertränkten Fliege quer über den Fluss geworfen.