Oberflächenköder werden immer interessanter. Es gibt zwei große Gruppen von Ködern, von denen sich der Popper als besonders erfolgreich erwiesen hat. Der Popper zeichnet sich durch seine Unauffälligkeit und seine Zuverlässigkeit beim Anlocken von Fischen aus. Aufgrund der großen Beliebtheit des Poppers beschäftigen sich viele Hersteller mit seiner Entwicklung. Um böse Überraschungen zu vermeiden, ist es sehr wichtig, einige Kriterien zu beachten, um den richtigen Popperköder zu finden.
Der Popperköder: eine Technik des Oberflächenangelns, die immer mehr Interesse findet
Das Angeln mit Oberflächenködern erfreut sich derzeit einer immer größeren Beliebtheit. Das ist kein Zufall. Diese Technik ist nicht nur einfach durchzuführen, sondern erfordert auch keine spezielle Ausrüstung. Sie lässt sich in zwei große Gruppen unterteilen: den Popper und den Stickbait.
Bei der ersten Gruppe handelt es sich um einen Oberflächenköder, der sich durch sein großes Maul auszeichnet. Er kann natürlich auch die Form eines Plastikabweisers annehmen, indem er eine konkave Form hat. Diese wurde gut durchdacht, um eine Wasserspur vor dem betreffenden Köder zu erzeugen. Das Gerät gibt ein Geräusch von sich, das besonders aggressive Fische oder solche, die gerade fressen, anlockt. Natürlich ist der Popper-Köder immer noch die beliebteste Angelmethode, vor allem bei Anfängern.
Die Kriterien, die man bei der Auswahl eines Popper-Köders beachten sollte
Angesichts der zahlreichen Modelle vonPopperködern, die den Markt überschwemmen, ist es offensichtlich, dass man sich bei der Auswahl verirrt. Um böse Überraschungen zu vermeiden, ist es sehr ratsam, einige Kriterien bei der Auswahl zu berücksichtigen.
Angefangen bei der Größe gibt es viele Möglichkeiten, die Größe des Popper-Köders zu bestimmen. Dieser Parameter sollte nicht beliebig gewählt werden. Die Auswahl sollte sich nach der Art des zu fangenden Fisches richten. Auch die Farbe des Köders ist ein nicht zu unterschätzendes Auswahlkriterium.
Die Farbe des Köders spielt eine wichtige Rolle für seine Sichtbarkeit. Bei der Wahl der Farbe solltest du die Klarheit des Wassers und die Helligkeit des Wassers berücksichtigen. Es ist auf jeden Fall notwendig, dass die Farbe des Popper-Köders sowohl unauffällig als auch natürlich ist. Auch die Qualität des Hechts sollte nicht unterschätzt werden.
Um die Qualität des Popperköders zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du dich für eine bekannte Marke entscheidest. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass dein Gerät eine gute Leistung erbringt.
Die notwendigen Materialien für den Popper-Köder
Damit der Popper-Köder seine Wirkung entfalten kann, ist es ratsam, die Materialien, die ihn begleiten, gut auszuwählen. Dazu brauchst du eine UL-Rute, die über eine gewisse Festigkeit verfügt. Eine L-Rute ist ebenfalls geeignet. Für einen sanften Start empfiehlt sich die Verwendung einer Softplastic-Köderrute. Achte darauf, dass diese eine Spitze hat, die steif genug ist, um den Zug effektiv zu unterstützen. Es ist auch notwendig, die Rolle in der richtigen Größe zu wählen.