Wenn du mit dem Surfcasting beginnst, musst du unbedingt entscheiden, welche Art von Angelrute du benutzen willst. Sie sollte z. B. in der Lage sein, deine Schnur weit genug auszuwerfen, um den Anforderungen dieser Art des Angelns gerecht zu werden. Das Wichtigste ist, dass du dich für das Modell entscheidest, das du kaufen möchtest.
Eine große Angelrute für das Surfcasting
Wenn du möchtest, dass deine Surfcasting-Rute in der Lage ist, den Haken weit auszuwerfen, ist das erste, was du tun musst, eine große Rute zu wählen. Je größer sie ist, desto weiter kannst du deine Angelschnur auswerfen. Auf der anderen Seite wird sie aber auch schwieriger zu handhaben, je weiter du kommst.
Ein guter Kompromiss für die Größe der Angelrute liegt zwischen 4,20 m und 4,5 m. Hier ist es auch für Anfänger nicht allzu schwierig, einen guten Griff an der Rute zu haben, aber auch die Schnur auf eine gute Entfernung auszuwerfen. Daher findet man diese Rutengröße häufig bei Wettbewerben, an denen Anfänger teilnehmen.
Die richtige Kraft fördern
Die Wattstärke ist auch ein guter Indikator für die Stärke deines surf Casting Rute . Je nachdem, wie viel Kraft du zur Verfügung hast, kannst du die Schnur natürlich sehr weit ins Meer hinauswerfen. Es ist ratsam, einen Wert um 150g bis 200g zu finden.
Um die optimale Power zu erhalten, ist es wichtig, sich an einen zuverlässigen Hersteller zu wenden. Sie verwenden die besten Materialien für deine Angelrute.
Wähle die richtige Surfcasting-Rolle aus
Dies ist ein wichtiges Detail, damit deine Surfcasting-Rute weite Distanzen erreichen kann. Um das Beste aus ihr herauszuholen, muss die Schnur der Rolle lang, aber auch dünn sein. Wenn sie zu dick ist, kann sie beim Auswerfen einen Widerstand verursachen.
Eine volle Rolle verringert die Reibung, die durch die Schnur beim Werfen verursacht wird. Du solltest immer einen kleinen Abstand lassen, damit sich die Schnur richtig abrollen kann, 1 mm oder 2 mm. Idealerweise sollte die Surfcasting-Rolle eine geringe Tiefe haben.
Surfcasting: Den richtigen Köder und das richtige Rig wählen
Es ist wichtig, dass du keinen Köder wählst, der die Bewegung deiner Schnur in der Luft behindert. Daher solltest du daran denken, dass die Luft deinen Köder nicht festhalten darf, wenn du die Rute auswirfst. Lösungen dafür sind z. B. Bodengläser oder andere flexible Köder mit einer fließenden Form.
Das Gewicht sollte schwer genug sein, etwa 40 g, sonst kommt die Schnur nicht sehr weit. Gleichzeitig kann ein zu schweres Blei den Köder beschädigen, sobald er ins Wasser fällt. Es liegt an dir, in dieser Hinsicht einen guten Kompromiss zu finden.